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Bitte um Mithilfe bei der SCHWAN-Studie: Schwangerschaft und Übergang zur Elternschaft

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(@SCHWAN Studie)
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SCHWAN-Studie: Schwangerschaft und Übergang zur Elternschaft – Zusammenhänge mit der COVID-19-Pandemie

 

Schwangerschaft und COVID-19

Die Schwangerschaft und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind in der Regel ein von Glücksgefühlen begleiteter Lebensabschnitt. Allerdings stellt diese Zeit auch eine vulnerable Phase für das Auftreten von Ängsten dar, so dass besonders bei werdenden Eltern durch die COVID-19-Pandemie Unsicherheiten entstehen können.

Ziel und Ablauf der Studie

Die SCHWAN-Studie untersucht die Frage, wie sich das subjektive Stresserleben und die psychobiologische Stressreaktivität während der Schwangerschaft im Kontext der COVID-19-Pandemie auf die Paar- und die Eltern-Kind-Beziehung im Übergang zur Elternschaft auswirken können. Die Studie umfasst zwei Messzeitpunkte: während der Schwangerschaft und drei bis vier Monate nach der Geburt Ihres Kindes. Die Teilnahme umfasst das Ausfüllen von Online-Fragebögen sowie optional die Abgabe von Speichelproben.

Wer kann teilnehmen?

> Werdende Mütter 3. Schwangerschaftstrimenon (ab der 26. SSW)

> Eine Studienteilnahme Ihres*r Partners*in ist wünschenswert, aber keine Voraussetzung

> Als Dankeschön für die Teilnahme können Sie Gutscheine im Wert von bis zu 50€ gewinnen.

 

Bei Interesse oder Fragen erreichen Sie uns per E-Mail:   
oder telefonisch unter 06221 56-37006.

Oder

Starten Sie die Studie direkt unter:          
https://ww2.unipark.de/uc/schwan-studie/

 

Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

Prof. B. Ditzen & Dr. N. Nonnenmacher, Institut für medizinische Psychologie Heidelberg     
Prof. A.-L. Zietlow, Universität Mannheim    
Prof. C. Reck, LMU München

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